Geld regiert die Welt – aber wer regiert das Geld? Woher kommt es und was gibt ihm seinen Wert? Warum sind Banken so mächtig geworden? Wie sind sie überhaupt entstanden? Und wie kann die „marktkonforme“ Demokratie zu einem System werden, das seinen Bürgern dient? Denn mittlerweile scheint es egal zu sein, welche Regierung ein Volk wählt, wenn doch in letzter Instanz die Gläubiger entscheiden.
Von alters her hat derjenige die Macht im Staate, der das Geld schöpft und
in Umlauf bringt. Was früher allein römische Herrscher und Könige durften, findet heute weitgehend unter der Kontrolle privater Großbanken statt, die eng mit Zentralbanken wie der EZB verknüpft sind. Heute erschaffen Banken das Geld und lenken die Finanzströme nach ihren Bedürfnissen. Doch es geht auch anders. Geld kann von der Gemeinschaft geschöpft werden, einfach und direkt mittels öffentlicher Ausgaben – für Zwecke, welche die Mehrheit wünscht und über die sie demokratisch entscheidet. Wie können wir einen solchen Weg einschlagen?
Die Website zum Buch: geldschöpfer.info
Alle Autoren dieses Werkes
Alle Pressestimmen zu diesem Werk
„Schreyer leistet Aufklärungsarbeit. Er räumt auf mit falschen Vorstellungen über das moderne Geldsystem, die bis in Standardlehrbücher der VWL verbreitet sind.“
Neues Deutschland
„Dieses Buch ist ein wertvoller Beitrag zur Aufklärung über dieses scheinbar so komplizierte System, das der Autor gut verständlich zu erklären weiß.“
Klaus Karwat vom Verein Monetative e.V.
"Enthält einigen Sprengstoff"
Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung
„Wie Geldschöpfung funktioniert und wer welchen Nutzen daraus zieht, das macht Paul Schreyer in seinem Buch deutlich – keine geringe Leistung.“
ORF Kontext
"Gut erklärt und mit viel anschaulicher Historie unseres Geldsystems"
Norbert Häring, Handelsblatt
"So kompliziert wie in vielen Lehrbüchern ist es eben doch nicht. Nur mit solcher Aufklärung kann die dringend notwendige grundlegende Änderung des Geldsystems gelingen!"
Klaus Karwat, Monetative