Stephan Hebel zieht die kritische Bilanz einer Kanzlerschaft und kommt zu dem Ergebnis: Hätte Merkel eine andere, sozialere Politik gemacht, ginge es vielen Deutschen jedenfalls besser. Trotz eines anhaltenden Wirtschaftsbooms hat die Spaltung der Gesellschaft zugenommen. Stephan Hebel widerspricht der Behauptung, diese Kanzlerin habe keine eigene Agenda gehabt. Und er zeichnet am Beispiel zahlreicher Zahlen und Fakten die Spuren nach, die Merkels Neoliberalismus im Leben der Bürgerinnen und Bürger hinterlassen hat.
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"Angela Merkel hat selbst zur Spaltung des Landes und zur Erosion des demokratischen Diskurses beigetragen, bilanziert Stephan Hebel."
Frankfurter Rundschau
"Man kann bei der Lektüre über die weitgehend negative Bilanz der amtierenden Bundeskanzlerin eine Menge lernen."
Nachdenkseiten
"Unverklärt und sachlich hat Stephan Hebel die Kanzlerschaft Angela Merkels seziert, kritisch beleuchtet und eine Bilanz ihrer Ära vorgelegt."
>span>Freitag Community
"Ein kritischer Blick auf Angela Merkel. ... Fazit: Mit einer anderen Politik hätte es vielen Menschen in Deutschland heute besser gehen können."
Sputnik
"Stephan Hebel greift Angela Merkel von links an. Trotzdem hat er keine wütende Kampfschrift geschrieben, sondern eine pointierte und oft um Abwägung bemühte Bilanz."
Süddeutsche Zeitung
"Der Journalist Stephan Hebel hat in einem neuen Buch eine erste Bilanz der Ära Merkel gezogen. Sein Urteil fällt hart aus: Die Kanzlerin habe Deutschland einen „Bärendienst“ erwiesen."
Merkur.de
"Ich kann das Buch zur Lektüre absolut empfehlen ... Ein sehr guter und wichtiger Beitrag, weil Stephan Hebel ...anhand von Zahlen, Fakten und konkreten Politikfeldern, die für die Menschen von Belang sind, Bilanz zieht."
Janine Wissler, Die LINKE