Gehen, Sitzen, Liegen, Aufstehen, Bücken, Heben, Werfen, Knien, Kauen, Schreiben – nichts davon funktioniert ohne Gelenke. Und nur gesunde Gelenke machen unsere erstaunliche und vielfältige Beweglichkeit zu einer schmerzfreien Angelegenheit. Leider sind Gelenkbeschwerden jedoch die Volkskrankheit Nummer 1. Aber was genau schmerzt da eigentlich, und warum? Wie ist ein Gelenk aufgebaut und wie funktioniert das Zusammenspiel von Knochen, Knorpel, Bändern und Nerven, das unsere Gelenke zu wahren Wunderwerken der Evolution macht? Was nehmen unsere Gelenke übel? Wie kann die Medizin helfen? Und wie können wir selbst unseren Gelenken Gutes tun? Der erfahrene Orthopäde Thomas Pfeifer nimmt uns mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch unseren Bewegungsapparat.
Alle Autoren dieses Werkes
Alle Pressestimmen zu diesem Werk
"Sein Buch ist eine faszinierende Entdeckungsreise durch unseren Bewegungsapparat."
NDR DAS!
„Pfeifer erklärt, warum Gelenkbeschwerden so weit verbreitet sind und was wir selbst und die Medizin dagegen tun können.“
ARD-Alpha, alpha-Forum
„Gut lesbar, ausgesprochen unterhaltsam und informativ“
Spektrum der Wissenschaft
„Verständlich geschrieben, übersichtlich gegliedert.“
Frankfurter Rundschau
„Thomas Pfeifer verrät auf kompetente Weise, was Medizin und Menschen machen können, um möglichst lang gelenkig zu bleiben.“
Oberösterreichische Nachrichten, 24.5.2016
„Thomas Pfeifer erklärt, warum Gelenkbeschwerden so weit verbreitet sind und was wir selbst und die Medizin dagegen tun können.“
ARD-Alpha, 20.4.2016
„Arthrose, also Gelenkverschleiß, gilt heutzutage als Volkskrankheit Nummer eins. Wie man dem vorbeugen kann, was gut für die Gelenke ist und welche über 100 Gelenke es in unserem Körper gibt, darüber informiert das Buch von dem Orthopäden Dr. Thomas Pfeifer.“
Radioeins, 19.3.2016
„Gut lesbar, ausgesprochen unterhaltsam und informativ“
Spektrum der Wissenschaft 6/2016
„Tipps für gesunde Gelenke“
Frau im Spiegel, 7/2016
"Eine anschauliche und faszinierende Einführung in unseren Bewegungsapparat und seine Zipperlein."
Osttiroler Bote