Christine Prayon, vielen auch bekannt als „Birte Schneider“ aus der ZDF heute show, hat mit „Abwesenheitsnotiz“ ein außergewöhnliches Buch über Long Covid und Post Vac geschrieben: Die Kabarettistin Christine will ein Buch schreiben. Ihre Lektorin Gabi findet das gut und begleitet den kreativen Schreibprozess. Einziges Problem: Das Buch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und eine der beiden Protagonistinnen ist krank. Eine satirische Schein-Autobiografie, eine pseudo-authentische Satire, eine E-Mail-Novelle. Ein fiktiver Tatsachenbericht über Long Covid und Post Vac, über Diskursverengung und rote Linien und eine Million bedauerliche Einzelfälle. Wir bringen einen der Versuche eines ersten Kapitels:
Es mag
Ihnen unkonventionell erscheinen, aber dieses erste Kapitel ist nichts anderes
als ein Vorwort.
Ich mache
bewusst einen Absatz, um Ihrer Verblüffung ein wenig Raum zu geben und Ihnen
einen kurzen Moment der Reflexion zu gönnen. Ein Vorwort? Moment, werden Sie nun
sagen, es gibt doch bereits ein Vorwort, ich habe es doch gerade eben, man muss
doch nur eine Seite zurück, verflixt, ich weiß es noch genau, es ging darum,
dass man irgendetwas kaufen sollte, das war ein Vorwort, ganz sicher, und jetzt
gleich ein zweites dazu, ich verstehe die Welt nicht mehr, dies scheint mir ein
durch und durch außergewöhnliches Buch zu sein, ich muss mich da wohl auf
einiges gefasst machen.
Lieber
Leser, liebe Leserin, Ihre Furcht ist begründet: Die Lektüre dieses Buches wird
Sie verstören, berühren, aufrütteln, verändern und zeitweise sogar langweilen.
Wie sollte in Ihrem Leben alles bleiben, wie es ist, wenn schon in diesem Buch
nichts ist, wie es scheint? Sie werden sagen, aber bitte, in einer Welt, in der
die Dinge „Käse“ oder „Demokratie“ heißen und es längst nicht mehr sind, kann da
nicht wenigstens ein Vorwort ein Vorwort bleiben? Muss die Autorin angesichts
der Fassadenartigkeit der Dinge auch noch die Literatur aushöhlen? Ist denn auf
nichts Verlass? Und wenn alles in Auflösung begriffen ist: Haben Künstler in
solch schwierigen Zeiten nicht geradezu die Pflicht, uns vom Wesentlichen
abzulenken, uns zu zerstreuen und Frohsinn zur Maxime ihres Schaffens zu – wie
soll ich sagen – machen? Hat der Leser an seinem wohlverdienten Feierabend nicht
ein Recht auf die Abwesenheit von Zweifeln? Schließlich heißt es Feierabend und
nicht Zweifelabend.1
Sie haben
Recht, lieber Leser, liebe Leserin. Aber Recht haben und Recht bekommen sind
zwei Paar Schuhe. Diese Lektion musste auch ich einmal schmerzhaft lernen.2
Sie können
von mir nicht erwarten, dass ich Sie ungeachtet der brutalen Verhältnisse, in
denen wir leben, ungeachtet einer realkapitalistischen Gesellschaft, einer
zunehmend brutalisierten, anonymen Nahrungskette, in der das gnadenlose
Rollenspiel systemimmanente Überlebensstrategie ist, dass ich Sie also
ungeachtet all dessen hier mit bunten Späßen und Fips-Faps-Lacherei unterhalte.
Tun Sie mir das nicht an. Ich bin Künstlerin.
Worin läge
der Wert meiner Worte, wenn sie nur wenig wögen? Wenn ich den Zweifel nicht
säen, die Fragen nicht stellen, den Finger nicht in die Wunde legen därfte? Eine
Künstlerin söllte sich Künstlerin nicht nennen, wenn sie dem Ringen um Wahrheit,
sagen wir mal, eine gute Tasse Kaffee vorzüge.3
„Sind das
die Blätter, die die Welt bedeuten?“ soll Schiller ausgerufen haben, als man ihm
das lukrative Angebot machte, eine tägliche Kolumne für ein gefragtes
Onlinemagazin zu schreiben.5 Schiller hatte
Recht mit seiner Skepsis – auch wenn Recht haben und Recht bekommen zwei Paar
Schuhe sind. Zyniker sagen, Kunst könne nur unterhalten, nicht verändern. Das
ist falsch. Ich habe dieses Buch aus keinem geringeren Grund geschrieben als
dem, damit die Welt zu retten.
Der
aufmerksame Leser findet nun vielleicht seine Anfangsbefürchtung, er müsse sich
hier wohl auf Einiges gefasst machen, bestätigt.
Ja.
Richtig. Aber ganz blöd bin ich auch nicht. Schließlich habe ich das Buch nicht
für die Schublade geschrieben. Sie bekommen Ihre heitere Lektüre, Ihren
Feierabendroman, Ihr kulturelles Betthupferl und mehr als das: Dieses Buch wird
Ihnen alle Bücher sein. Ratgeber, Bibel, Kampfschrift, Frauenroman,
Anekdotensammlung, Bildband, Drama. Wie praktisch – Sie werden nie wieder ein
anderes lesen müssen. Kurzum: Es besitzt alle Zutaten für einen Bestseller.6
Sie haben damit das perfekte Geschenk für jeden Anlass! Formschön und mit einem
an Inhaltsleere grenzenden Überangebot an Inhalten wird es ein willkommenes
Accessoire für die Gästetoilette Ihrer Liebsten sein. Den Zweifel, die Fragen,
die Kritik, das Revolutionäre, Blasphemische, Verstörende habe ich rückwärts
maskiert. Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn an einigen Stellen Worte wie
sumsilatipakssiehcs oder eihcranaeidebelse im Text vorkommen. Sie lassen sich
mühelos als „Druckfehler“ überlesen. So haben Sie den vollen Genuss eines
geschmeidigen Schmökers. Die „bösen Stellen“ bekommen Sie bei der Lektüre
bewusst gar nicht mit und werden so auf sanfte und unaufdringliche Art und Weise
von mir indoktriniert und politisch auf Linie gebracht. Sie bekommen quasi eine
fertige politische Haltung geschenkt, sozusagen eine Haltung to go, während Sie
gleichzeitig vom Arbeitsstress entspannen. „Dialektik light“ nennt sich diese
neue Form der ganzheitlichen Literatur.8 Lehnen
Sie sich zurück und genießen Sie.
1 Den Begriff „Zweifelabend“ habe ich urheberrechtlich schützen lassen. Sollten Sie ihn in einem Gespräch, einem Brief oder einer SMS benutzen wollen, bitte ich Sie, pro Anwendung 0,99 € auf mein Konto bei der Stadtsparkasse Köln zu überweisen. Dies trifft auch auf die Begriffe „zweifelabendlich“ und „Zweifelabendbier“ zu
2 Aber das ist eine andere Geschichte, die ich ein andermal erzähle.
3 Ich hätte statt der „Tasse Kaffee“ als Beispiel auch einen Curcuma-Latte mit Erbsenmilch4 wählen können, wenn es mir um eine schnelle Pointe gegangen wäre. Mir war hier aber etwas anderes wichtiger. Was, sage ich nicht.
4 Die unterschiedlichen Kaffeesorten bekannter Fast-Coffee-Läden haben ein ähnliches Humorpotenzial wie Politikerfrisuren, die Namen schwedischer Selbst-Zusammenbau-Regale und deutscher Prekariatskinder. Witze darüber erfreuen sich seit Jahren zu Recht großer Beliebtheit und werden noch auf unabsehbare Zeit Garanten für gute Stimmung sein. Ich plädiere für die Einführung einer Witzesteuer. Wir hätten damit im Handumdrehen unsere Staatsschulden wieder drin und könnten uns endlich das leidige Thema „Reichensteuer“ sparen.
5 Es ist bekannt, dass er dieses Angebot aus künstlerischen Gründen ablehnte.
6 Wobei es mir darum ausdrücklich nicht geht. Es ging mir immer nur darum, einen Best-Teller zu schreiben.
7 Den Begriff „Best-Teller“ (von engl. „to tell“) habe ich urheberrechtlich schützen lassen. Zur Verwendung des Begriffs in privatem oder öffentlichem Schriftverkehr siehe oben unter „Zweifelabend“. Hinweis: Ich habe viele Beschwerdebriefe erhalten, dass dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch längst allgemeingültig und kostenfrei erhältlich sei. Ich bitte um die genaue Unterscheidung zwischen dem deutschen Wort „Besteller“ (= jemand, der etwas bestellt) und dem englischen Wort „Bestteller“ (= jemand, der viel bessere Geschichten als alle anderen erzählt). Auf das deutsche Wort „Besteller“ erhebe ich selbstverständlich keine Ansprüche. Es gehört Herrn Bleickard Langendorf aus Wesel. Bitte wenden Sie sich an ihn, wenn Sie der Meinung sind, es sei Volkseigentum. Ich befürchte nur, Sie werden aufgrund der aktuellen Wörterprivatisierungswelle wenig Aussicht auf Erfolg haben, denn Recht haben und Recht bekommen sind nun mal … Ich wiederhole mich.
8 Einige große Konzerne und Interessenverbände, darunter Vattenfall, die Grünen, der BND und die EZB wollten mir aufgrund eines Verlesers diese Idee der „Smooth Manipulation“ abkaufen. Sie dachten, es hieße „Diktatur light“. Ich habe abgelehnt, aus denselben Gründen wie Schiller (siehe oben).
26.03.2024 - Long Covid, Short Story
Christine Prayon, vielen auch bekannt als „Birte Schneider“ aus der ZDF heute show, hat mit „Abwesenheitsnotiz“ ein außergewöhnliches Buch über Long Covid und Post Vac geschrieben: Die Kabarettistin Christine will ein Buch schreiben. Ihre Lektorin Gabi findet das gut und begleitet den kreativen Schreibprozess. Einziges Problem: Das Buch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und eine der beiden Protagonistinnen ist krank. Eine satirische Schein-Autobiografie, eine pseudo-authentische Satire, eine E-Mail-Novelle. Ein fiktiver Tatsachenbericht über Long Covid und Post Vac, über Diskursverengung und rote Linien und eine Million bedauerliche Einzelfälle. Wir bringen einen der Versuche eines ersten Kapitels:
Es mag Ihnen unkonventionell erscheinen, aber dieses erste Kapitel ist nichts anderes als ein Vorwort.
Ich mache bewusst einen Absatz, um Ihrer Verblüffung ein wenig Raum zu geben und Ihnen einen kurzen Moment der Reflexion zu gönnen. Ein Vorwort? Moment, werden Sie nun sagen, es gibt doch bereits ein Vorwort, ich habe es doch gerade eben, man muss doch nur eine Seite zurück, verflixt, ich weiß es noch genau, es ging darum, dass man irgendetwas kaufen sollte, das war ein Vorwort, ganz sicher, und jetzt gleich ein zweites dazu, ich verstehe die Welt nicht mehr, dies scheint mir ein durch und durch außergewöhnliches Buch zu sein, ich muss mich da wohl auf einiges gefasst machen.
Lieber Leser, liebe Leserin, Ihre Furcht ist begründet: Die Lektüre dieses Buches wird Sie verstören, berühren, aufrütteln, verändern und zeitweise sogar langweilen. Wie sollte in Ihrem Leben alles bleiben, wie es ist, wenn schon in diesem Buch nichts ist, wie es scheint? Sie werden sagen, aber bitte, in einer Welt, in der die Dinge „Käse“ oder „Demokratie“ heißen und es längst nicht mehr sind, kann da nicht wenigstens ein Vorwort ein Vorwort bleiben? Muss die Autorin angesichts der Fassadenartigkeit der Dinge auch noch die Literatur aushöhlen? Ist denn auf nichts Verlass? Und wenn alles in Auflösung begriffen ist: Haben Künstler in solch schwierigen Zeiten nicht geradezu die Pflicht, uns vom Wesentlichen abzulenken, uns zu zerstreuen und Frohsinn zur Maxime ihres Schaffens zu – wie soll ich sagen – machen? Hat der Leser an seinem wohlverdienten Feierabend nicht ein Recht auf die Abwesenheit von Zweifeln? Schließlich heißt es Feierabend und nicht Zweifelabend.1
Sie haben Recht, lieber Leser, liebe Leserin. Aber Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe. Diese Lektion musste auch ich einmal schmerzhaft lernen.2
Sie können von mir nicht erwarten, dass ich Sie ungeachtet der brutalen Verhältnisse, in denen wir leben, ungeachtet einer realkapitalistischen Gesellschaft, einer zunehmend brutalisierten, anonymen Nahrungskette, in der das gnadenlose Rollenspiel systemimmanente Überlebensstrategie ist, dass ich Sie also ungeachtet all dessen hier mit bunten Späßen und Fips-Faps-Lacherei unterhalte. Tun Sie mir das nicht an. Ich bin Künstlerin.
Worin läge der Wert meiner Worte, wenn sie nur wenig wögen? Wenn ich den Zweifel nicht säen, die Fragen nicht stellen, den Finger nicht in die Wunde legen därfte? Eine Künstlerin söllte sich Künstlerin nicht nennen, wenn sie dem Ringen um Wahrheit, sagen wir mal, eine gute Tasse Kaffee vorzüge.3
„Sind das die Blätter, die die Welt bedeuten?“ soll Schiller ausgerufen haben, als man ihm das lukrative Angebot machte, eine tägliche Kolumne für ein gefragtes Onlinemagazin zu schreiben.5 Schiller hatte Recht mit seiner Skepsis – auch wenn Recht haben und Recht bekommen zwei Paar Schuhe sind. Zyniker sagen, Kunst könne nur unterhalten, nicht verändern. Das ist falsch. Ich habe dieses Buch aus keinem geringeren Grund geschrieben als dem, damit die Welt zu retten.
Der aufmerksame Leser findet nun vielleicht seine Anfangsbefürchtung, er müsse sich hier wohl auf Einiges gefasst machen, bestätigt.
Ja. Richtig. Aber ganz blöd bin ich auch nicht. Schließlich habe ich das Buch nicht für die Schublade geschrieben. Sie bekommen Ihre heitere Lektüre, Ihren Feierabendroman, Ihr kulturelles Betthupferl und mehr als das: Dieses Buch wird Ihnen alle Bücher sein. Ratgeber, Bibel, Kampfschrift, Frauenroman, Anekdotensammlung, Bildband, Drama. Wie praktisch – Sie werden nie wieder ein anderes lesen müssen. Kurzum: Es besitzt alle Zutaten für einen Bestseller.6 Sie haben damit das perfekte Geschenk für jeden Anlass! Formschön und mit einem an Inhaltsleere grenzenden Überangebot an Inhalten wird es ein willkommenes Accessoire für die Gästetoilette Ihrer Liebsten sein. Den Zweifel, die Fragen, die Kritik, das Revolutionäre, Blasphemische, Verstörende habe ich rückwärts maskiert. Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn an einigen Stellen Worte wie sumsilatipakssiehcs oder eihcranaeidebelse im Text vorkommen. Sie lassen sich mühelos als „Druckfehler“ überlesen. So haben Sie den vollen Genuss eines geschmeidigen Schmökers. Die „bösen Stellen“ bekommen Sie bei der Lektüre bewusst gar nicht mit und werden so auf sanfte und unaufdringliche Art und Weise von mir indoktriniert und politisch auf Linie gebracht. Sie bekommen quasi eine fertige politische Haltung geschenkt, sozusagen eine Haltung to go, während Sie gleichzeitig vom Arbeitsstress entspannen. „Dialektik light“ nennt sich diese neue Form der ganzheitlichen Literatur.8 Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie.
1 Den Begriff „Zweifelabend“ habe ich urheberrechtlich schützen lassen. Sollten Sie ihn in einem Gespräch, einem Brief oder einer SMS benutzen wollen, bitte ich Sie, pro Anwendung 0,99 € auf mein Konto bei der Stadtsparkasse Köln zu überweisen. Dies trifft auch auf die Begriffe „zweifelabendlich“ und „Zweifelabendbier“ zu
2 Aber das ist eine andere Geschichte, die ich ein andermal erzähle.
3 Ich hätte statt der „Tasse Kaffee“ als Beispiel auch einen Curcuma-Latte mit Erbsenmilch4 wählen können, wenn es mir um eine schnelle Pointe gegangen wäre. Mir war hier aber etwas anderes wichtiger. Was, sage ich nicht.
4 Die unterschiedlichen Kaffeesorten bekannter Fast-Coffee-Läden haben ein ähnliches Humorpotenzial wie Politikerfrisuren, die Namen schwedischer Selbst-Zusammenbau-Regale und deutscher Prekariatskinder. Witze darüber erfreuen sich seit Jahren zu Recht großer Beliebtheit und werden noch auf unabsehbare Zeit Garanten für gute Stimmung sein. Ich plädiere für die Einführung einer Witzesteuer. Wir hätten damit im Handumdrehen unsere Staatsschulden wieder drin und könnten uns endlich das leidige Thema „Reichensteuer“ sparen.
5 Es ist bekannt, dass er dieses Angebot aus künstlerischen Gründen ablehnte.
6 Wobei es mir darum ausdrücklich nicht geht. Es ging mir immer nur darum, einen Best-Teller zu schreiben.
7 Den Begriff „Best-Teller“ (von engl. „to tell“) habe ich urheberrechtlich schützen lassen. Zur Verwendung des Begriffs in privatem oder öffentlichem Schriftverkehr siehe oben unter „Zweifelabend“. Hinweis: Ich habe viele Beschwerdebriefe erhalten, dass dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch längst allgemeingültig und kostenfrei erhältlich sei. Ich bitte um die genaue Unterscheidung zwischen dem deutschen Wort „Besteller“ (= jemand, der etwas bestellt) und dem englischen Wort „Bestteller“ (= jemand, der viel bessere Geschichten als alle anderen erzählt). Auf das deutsche Wort „Besteller“ erhebe ich selbstverständlich keine Ansprüche. Es gehört Herrn Bleickard Langendorf aus Wesel. Bitte wenden Sie sich an ihn, wenn Sie der Meinung sind, es sei Volkseigentum. Ich befürchte nur, Sie werden aufgrund der aktuellen Wörterprivatisierungswelle wenig Aussicht auf Erfolg haben, denn Recht haben und Recht bekommen sind nun mal … Ich wiederhole mich.
8 Einige große Konzerne und Interessenverbände, darunter Vattenfall, die Grünen, der BND und die EZB wollten mir aufgrund eines Verlesers diese Idee der „Smooth Manipulation“ abkaufen. Sie dachten, es hieße „Diktatur light“. Ich habe abgelehnt, aus denselben Gründen wie Schiller (siehe oben).
Autoren von "Long Covid, Short Story"
Bücher von Christine Prayon