Sie war die Hoffnungsträgerin der Sozialdemokratie und bescherte Roland Koch und seiner Hessen-CDU 2008 mit ihrem progressiven Programm eine schwere Wahlniederlage. Doch die Regierungsübernahme in Hessen scheiterte. Jetzt meldet sich Andrea Ypsilanti mit einem Plädoyer für eine zukunftsweisende linke Politik. Sie analysiert die Krise der europäischen Sozialdemokratie und demokratischen Linken, fordert die Demokratisierung der inneren Strukturen und entwickelt Ideen, wie die gesellschaftliche Linke zusammenfinden kann, um der neoliberalen Politik einen ernsthaften sozial-ökologischen Umbau entgegenzusetzen.
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Alle Pressestimmen zu diesem Werk
"Eine Analyse der Krise der europäischen Sozialdemokratie und demokratischen Linken, Vorschläge für deren Überwindung und politische Alternativen."
Süddeutsche Zeitung online
"Andrea Ypsilanti schreibt ein neues Drehbuch für die gebeutelte Sozialdemokratie."
Der Freitag
"In ihrem neuen Buch macht die frühere hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti Vorschläge für eine Erneuerung der Sozialdemokratie."
n-tv.de
"Ypsilantis Buch ist ein anregender Beitrag für die Suche der sozialistischen Linken nach einer die Massen mobilisierenden Alternative zum herrschenden System."
Neues Deutschland
"Sie will einen Erneuerungsprozess für die SPD - und zwar radikal, auf allen Ebenen."
hr1
"Mit ihrem Buch hat sich Ypsilanti zum Ziel gesetzt, die angebliche "Alternativlosigkeit" in der heutigen Politik in Frage zu stellen."
Focus online
"Andrea Ypsilanti kritisiert die europäische Sozialdemokratie und plädiert für eine „radikale Reformpolitik und eine grundlegende Transformation.“
Frankfurter Rundschau