Produktinformationen "Ein bisschen Diktatur gibt es nicht"
Freiheit und Demokratie ist für viele junge Menschen hierzulande selbstverständlich. So selbstverständlich, dass sie gar keine Vorstellung davon haben, was es bedeutet, in einer Diktatur zu leben. Deshalb ist Renate Werwigk-Schneider seit Jahrzehnten als Zeitzeugin tätig. In der DDR verfolgt und verhaftet weiß sie genau, wie sich Diktatur anfühlt. In ihrem Buch berichtet sie eindrücklich über ihr Leben in der DDR, ihre zwei Fluchtversuche und ihre Inhaftierungen. Sie musste lernen, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist. Aus diesem Grund klärt Werwigk-Schneider über die Methoden der Stasi, die Überwachungen und Bespitzelungen und die fehlende Menschlichkeit des Unrechtsregimes der DDR auf. Demokratie ist zerbrechlich, wie es die aktuelle politische Entwicklung - die Erstarkung der Randparteien - zeigt.
Mit ihrem Buch kämpft sie gegen verklärende Ostalgie an und für die Stärkung unserer Demokratie - denn ein bisschen Diktatur gibt es nicht.
Mit ihrem Buch kämpft sie gegen verklärende Ostalgie an und für die Stärkung unserer Demokratie - denn ein bisschen Diktatur gibt es nicht.
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