
Renate Werwigk-Schneider
Renate Werwigk-Schneider ist in der DDR aufgewachsen. Nach Fluchtversuchen 1963 und 1967 wurde sie jeweils inhaftiert und erfuhr in den Haftanstalten Hohenschönhausen und Hoheneck die Härte des DDR-Regimes. 1968 gelang der Freikauf durch die Bundesrepublik, und sie arbeitete anschließend als Kinderärztin in West-Berlin. Durch ihr Engagement als Zeitzeugin kämpft die inzwischen über 80-Jährige unermüdlich für Demokratie, Menschenrechte und Freiheit und möchte insbesondere jungen Menschen die DDR-Geschichte nahebringen.
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