25.05.2025 - Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt
Hauke Ritz:
Besitzt der Konflikt mit Russland auch eine kulturelle Dimension? Könnte die
Krise des Westens eine neue Chance für den Humanismus sein? Was ist die Logik
des neuen Kalten Krieges? Und warum ist Deutschland für die Erhaltung des
Weltfriedens so wichtig? Der promovierte Philosoph Hauke Ritz untersucht in
seinem neuen Buch die Hintergründe des Konflikts zwischen der westlichen Welt
und Russland. Er sucht dort, wo sonst selten hingeschaut wird, nämlich im
Grenzbereich zwischen Kultur- und Geopolitik. Weil Kriege heute mehr denn je
auch in den Köpfen der Menschen ausgefochten werden, hat die Kultur ihren
neutralen Status verloren und ist ins Zentrum der geopolitischen
Auseinandersetzung gerückt. Indem Ritz diesen Missbrauch der Kultur an vielen
Einzelbeispielen der letzten zehn Jahre beschreibt, tritt eine eigenständige
Machttheorie zutage, die viele Widersprüche unserer Gegenwart erklärt.
Wie ist es in Europa überhaupt zur Neuauflage des Ost-West-Konflikts und zur
Rückkehr des Krieges gekommen? Dies ist die leitende Frage, die diese in dem
Buch versammelten und in unterschiedlichen Kontexten entstandenen Essays
miteinander verbindet. Aufgewachsen in Niedersachsen in den 1980er Jahren, hatte
ich als Kind hautnah die bedrückende Sorge der Erwachsenen vor einem möglichen
Atomkrieg miterlebt. Entsprechend erleichtert nahm ich als Jugendlicher an der
Euphorie über das Ende des Kalten Krieges teil. Doch genau dieses bewusste
Erleben eines Epochenbruchs machte mich später auch sensibel für den ab 2006/07
einsetzenden Rückfall in das Muster der Blockkonfrontation. Die Frage, was
wohl die Gründe für diese erneute Konfrontation mit Russland gewesen sein mögen,
begleitete mich viele Jahre. Schließlich begann ich, vor etwas mehr als zehn
Jahren die eigentliche Ursache in der kulturellen Dimension des Kalten Krieges
zu suchen und zu diesem Zweck auch Russisch zu lernen sowie Russland zu
bereisen. Viele der hier versammelten Aufsätze sind Teil dieser Suchbewegung.
Sie umkreisen die Wechselwirkung zwischen Kultur- und Geopolitik aus jeweils
verschiedenen Perspektiven. Am Beginn dieses Denkprozesses steht der einleitende
Essay »Besitzt der gegenwärtige Konflikt mit Russland eine kulturelle
Dimension«. Doch auch der Essay »Krise des Westens – Chance für einen neuen
Humanismus«, die Artikelserie »Die Logik des neuen Kalten Krieges« oder der
Essay »Die kulturelle Dimension des Kalten Krieges« gehören diesem Themenkomplex
an. Doch so irrational die Wiederkehr eines Konflikts mit Russland ist, so
irrational ist auch das Weltordnungskonzept, das dahintersteht, nämlich das
Streben nach einer Machtstruktur, die man auch als unipolare Weltordnung
bezeichnet und die gerade durch die Verknüpfung von Geo- und Kulturpolitik zu
einer Fantasie so mancher Geostrategen werden konnte. Was eine unipolare
Weltordnung im Grunde genommen ist, wie sie zum strategischen Ziel der
US-amerikanischen Außenpolitik nach 1989 werden konnte und wie dieses Konzept
schließlich sogar von den Europäern übernommen worden ist, damit befassen sich
vor allem mehrere Essays in der zweiten Hälfte des Buches, etwa »Der Krieg gegen
die multipolare Welt«, »Ein geopolitischer Gezeitenwechsel« sowie die bereits
erwähnte Artikelserie »Die Logik des neuen Kalten Krieges« . Die Sammlung
schließt mit einem Text ab, der als Appell verfasst worden ist und deshalb den
Titel trägt: »Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt«. Erstmals
veröffentlicht wurde dieser kurze Essay am 17. Februar 2023 auf den
NachDenkSeiten, am Eröffnungstag der 59. Münchner Sicherheitskonferenz. Damals
hoffte ich noch, dass eine diplomatische Initiative zu Erreichung des Friedens
am ehesten von einem europäischen Land und hier vor allem von Deutschland
ausgehen könnte. Verfügte doch der europäische Kontinent über die historische
Erfahrung, dass die meisten Kriege sich in der Rückschau als sinnlos und die
zugrunde liegenden Feindbilder als illusorisch erweisen haben. Auch gehört es
zum europäischen Erfahrungswissen, dass bereits der europäische Kontinent
niemals von einer einzigen Macht beherrscht werden konnte. Wie sollte dies dann
erst im Weltmaßstab möglich sein? Die unipolaren Weltmachträume der USA
verlangten geradezu nach dem kritischen Widerspruch von Seiten der Europäer.
Heute, über zwei Jahre später, sind es jedoch die USA selbst, die den Ausstieg
aus dieser verfehlten außenpolitischen Strategie einleiten. Die Europäer und
allen voran Deutschland haben es versäumt, sich selbst zu einem Korrektiv zu
machen, insofern nicht eine Friedensinitiative von Deutschland ausging. Doch
statt den Fehler einzusehen, klammern sich die deutschen, französischen und
britischen Eliten Anfang März 2025 geradezu störrisch an die Vorstellung, der
Westen könnte auch weiterhin auf dem Feldherrenhügel stehen und in
selbstgerechter Haltung vier Rollen zugleich verkörpern, nämlich die des
globalen Gesetzgebers, Anklägers, Richters und Polizisten. Die Zeiten einer vom
Westen bestimmten regelbasierten internationalen Ordnung sind jedoch vorbei und
sogar die USA beginnen, dies zu erkennen. Es entsteht eine multipolare
Weltordnung, die aus mehreren unabhängigen Machtzentren besteht. Welchen Sinn
ergibt vor diesem Hintergrund der Titel dieses Buches? Müsste es nicht vielmehr
heißen, dass der Weltfrieden von den Großmächten USA, Russland und China
abhängt? Welche Rolle spielt heute noch Europa, geschweige denn Deutschland?
Doch dieser Eindruck verkennt ein wesentliches Merkmal Europas. Europa hat in
den zurückliegenden 500 Jahren eine Weltkultur geschaffen. Auch wenn die Zukunft
der Europäischen Union derzeit unsicherer ist als je zuvor. Und auch wenn die
politische Führung in Deutschland über keine unabhängige Orientierung mehr zu
verfügen scheint, so ist die Welt doch so sehr von Europa geprägt worden, dass
ein globaler Trend sich erst dann durchgesetzt hat, wenn er Europa erreicht hat.
Hinzu kommt, dass der Plan einer unipolaren Weltordnung nicht nur mit den USA,
sondern auch mit der NATO und der Europäischen Union verknüpft ist. Das
bedeutet, dass der Wandel, der nun von der neuen amerikanischen Regierung unter
Trump eingeleitet wurde, erst dann abgeschlossen sein wird, wenn auch Europa von
ihm erfasst worden ist. Europa muss die paradoxe Bewegung vollziehen, einerseits
den neuen Realismus aus den USA zu übernehmen und sich andererseits gerade
aufgrund dieses Realismus von den USA zu lösen, um zu einem eigenständigen Pol
in der multipolaren Welt zu werden. Selbstständigkeit in einer multipolaren
Weltordnung kann Europa aber niemals durch Aufrüstung erreichen. Eine erneute
imperiale Rolle wird man Europa nicht zugestehen. Europa bleibt nur der Weg,
sich als Friedensmacht zu erkennen und zu gestalten. Da Europa die Weltkultur
gestiftet und geprägt hat, könnte es diese Rolle sogar besser als andere Mächte
ausfüllen. Und bei dieser Transformation Europas in eine große Schweiz könnte
Deutschland als die größte europäische Wirtschaftsmacht in der Mitte Europas,
die das Scheitern militärischer Ambitionen historisch mehrmals erfahren hat,
eine für den gesamten Kontinent entscheidende Rolle spielen. Schließlich ist
noch zu bedenken, dass Europa durch die bestehende geopolitische Ordnung in den
zurückliegenden Jahrzehnten in kultureller Hinsicht viel tiefer transformiert
worden ist als die USA. Die Vereinigten Staaten konnten als Mutterland des
Imperiums ihrem Weltordnungskonzept und ihrer Denkweise treu bleiben und haben
sie lediglich auf die übrige Welt übertragen. Es waren die Europäer, die während
des Kalten Krieges und danach eine fundamentale kulturelle Transformation
durchlaufen mussten. Das bedeutet aber auch, dass das Potenzial für einen Wandel
in Europa viel größer ist als in den USA. Sollte also der geopolitische
Gezeitenwechsel eine historische Aufarbeitung und einen Bewusstseinswandel
auslösen, so werden es die Europäer und hier vor allem die Deutschen sein, die
sich in einer radikal neuen Welt wiederfinden, die nach Nachdenken und Deutung
verlangt. Erst wenn die dadurch angestoßene zweite Aufklärung in Europa und vor
allem in diesem Land stattgefunden hat, wird auch die kulturelle Kraft Europas
wieder fühlbar werden und kann die Welt in eine neue und hoffentlich
friedlichere Epoche eintreten. Der Titel, »Warum der Weltfrieden von Deutschland
abhängt« steht heute in einem anderen Kontext als im Februar 2023, ist aber
immer noch gültig.
Autoren von "Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt"
25.05.2025 - Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt
Besitzt der Konflikt mit Russland auch eine kulturelle Dimension? Könnte die Krise des Westens eine neue Chance für den Humanismus sein? Was ist die Logik des neuen Kalten Krieges? Und warum ist Deutschland für die Erhaltung des Weltfriedens so wichtig? Der promovierte Philosoph Hauke Ritz untersucht in seinem neuen Buch die Hintergründe des Konflikts zwischen der westlichen Welt und Russland. Er sucht dort, wo sonst selten hingeschaut wird, nämlich im Grenzbereich zwischen Kultur- und Geopolitik. Weil Kriege heute mehr denn je auch in den Köpfen der Menschen ausgefochten werden, hat die Kultur ihren neutralen Status verloren und ist ins Zentrum der geopolitischen Auseinandersetzung gerückt. Indem Ritz diesen Missbrauch der Kultur an vielen Einzelbeispielen der letzten zehn Jahre beschreibt, tritt eine eigenständige Machttheorie zutage, die viele Widersprüche unserer Gegenwart erklärt.
Wie ist es in Europa überhaupt zur Neuauflage des Ost-West-Konflikts und zur Rückkehr des Krieges gekommen? Dies ist die leitende Frage, die diese in dem Buch versammelten und in unterschiedlichen Kontexten entstandenen Essays miteinander verbindet. Aufgewachsen in Niedersachsen in den 1980er Jahren, hatte ich als Kind hautnah die bedrückende Sorge der Erwachsenen vor einem möglichen Atomkrieg miterlebt. Entsprechend erleichtert nahm ich als Jugendlicher an der Euphorie über das Ende des Kalten Krieges teil. Doch genau dieses bewusste Erleben eines Epochenbruchs machte mich später auch sensibel für den ab 2006/07 einsetzenden Rückfall in das Muster der Blockkonfrontation.
Die Frage, was wohl die Gründe für diese erneute Konfrontation mit Russland gewesen sein mögen, begleitete mich viele Jahre. Schließlich begann ich, vor etwas mehr als zehn Jahren die eigentliche Ursache in der kulturellen Dimension des Kalten Krieges zu suchen und zu diesem Zweck auch Russisch zu lernen sowie Russland zu bereisen. Viele der hier versammelten Aufsätze sind Teil dieser Suchbewegung. Sie umkreisen die Wechselwirkung zwischen Kultur- und Geopolitik aus jeweils verschiedenen Perspektiven. Am Beginn dieses Denkprozesses steht der einleitende Essay »Besitzt der gegenwärtige Konflikt mit Russland eine kulturelle Dimension«. Doch auch der Essay »Krise des Westens – Chance für einen neuen Humanismus«, die Artikelserie »Die Logik des neuen Kalten Krieges« oder der Essay »Die kulturelle Dimension des Kalten Krieges« gehören diesem Themenkomplex an.
Doch so irrational die Wiederkehr eines Konflikts mit Russland ist, so irrational ist auch das Weltordnungskonzept, das dahintersteht, nämlich das Streben nach einer Machtstruktur, die man auch als unipolare Weltordnung bezeichnet und die gerade durch die Verknüpfung von Geo- und Kulturpolitik zu einer Fantasie so mancher Geostrategen werden konnte. Was eine unipolare Weltordnung im Grunde genommen ist, wie sie zum strategischen Ziel der US-amerikanischen Außenpolitik nach 1989 werden konnte und wie dieses Konzept schließlich sogar von den Europäern übernommen worden ist, damit befassen sich vor allem mehrere Essays in der zweiten Hälfte des Buches, etwa »Der Krieg gegen die multipolare Welt«, »Ein geopolitischer Gezeitenwechsel« sowie die bereits erwähnte Artikelserie »Die Logik des neuen Kalten Krieges« .
Die Sammlung schließt mit einem Text ab, der als Appell verfasst worden ist und deshalb den Titel trägt: »Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt«. Erstmals veröffentlicht wurde dieser kurze Essay am 17. Februar 2023 auf den NachDenkSeiten, am Eröffnungstag der 59. Münchner Sicherheitskonferenz. Damals hoffte ich noch, dass eine diplomatische Initiative zu Erreichung des Friedens am ehesten von einem europäischen Land und hier vor allem von Deutschland ausgehen könnte. Verfügte doch der europäische Kontinent über die historische Erfahrung, dass die meisten Kriege sich in der Rückschau als sinnlos und die zugrunde liegenden Feindbilder als illusorisch erweisen haben. Auch gehört es zum europäischen Erfahrungswissen, dass bereits der europäische Kontinent niemals von einer einzigen Macht beherrscht werden konnte. Wie sollte dies dann erst im Weltmaßstab möglich sein? Die unipolaren Weltmachträume der USA verlangten geradezu nach dem kritischen Widerspruch von Seiten der Europäer.
Heute, über zwei Jahre später, sind es jedoch die USA selbst, die den Ausstieg aus dieser verfehlten außenpolitischen Strategie einleiten. Die Europäer und allen voran Deutschland haben es versäumt, sich selbst zu einem Korrektiv zu machen, insofern nicht eine Friedensinitiative von Deutschland ausging. Doch statt den Fehler einzusehen, klammern sich die deutschen, französischen und britischen Eliten Anfang März 2025 geradezu störrisch an die Vorstellung, der Westen könnte auch weiterhin auf dem Feldherrenhügel stehen und in selbstgerechter Haltung vier Rollen zugleich verkörpern, nämlich die des globalen Gesetzgebers, Anklägers, Richters und Polizisten. Die Zeiten einer vom Westen bestimmten regelbasierten internationalen Ordnung sind jedoch vorbei und sogar die USA beginnen, dies zu erkennen. Es entsteht eine multipolare Weltordnung, die aus mehreren unabhängigen Machtzentren besteht.
Welchen Sinn ergibt vor diesem Hintergrund der Titel dieses Buches? Müsste es nicht vielmehr heißen, dass der Weltfrieden von den Großmächten USA, Russland und China abhängt? Welche Rolle spielt heute noch Europa, geschweige denn Deutschland?
Doch dieser Eindruck verkennt ein wesentliches Merkmal Europas. Europa hat in den zurückliegenden 500 Jahren eine Weltkultur geschaffen. Auch wenn die Zukunft der Europäischen Union derzeit unsicherer ist als je zuvor. Und auch wenn die politische Führung in Deutschland über keine unabhängige Orientierung mehr zu verfügen scheint, so ist die Welt doch so sehr von Europa geprägt worden, dass ein globaler Trend sich erst dann durchgesetzt hat, wenn er Europa erreicht hat.
Hinzu kommt, dass der Plan einer unipolaren Weltordnung nicht nur mit den USA, sondern auch mit der NATO und der Europäischen Union verknüpft ist. Das bedeutet, dass der Wandel, der nun von der neuen amerikanischen Regierung unter Trump eingeleitet wurde, erst dann abgeschlossen sein wird, wenn auch Europa von ihm erfasst worden ist. Europa muss die paradoxe Bewegung vollziehen, einerseits den neuen Realismus aus den USA zu übernehmen und sich andererseits gerade aufgrund dieses Realismus von den USA zu lösen, um zu einem eigenständigen Pol in der multipolaren Welt zu werden. Selbstständigkeit in einer multipolaren Weltordnung kann Europa aber niemals durch Aufrüstung erreichen. Eine erneute imperiale Rolle wird man Europa nicht zugestehen. Europa bleibt nur der Weg, sich als Friedensmacht zu erkennen und zu gestalten. Da Europa die Weltkultur gestiftet und geprägt hat, könnte es diese Rolle sogar besser als andere Mächte ausfüllen. Und bei dieser Transformation Europas in eine große Schweiz könnte Deutschland als die größte europäische Wirtschaftsmacht in der Mitte Europas, die das Scheitern militärischer Ambitionen historisch mehrmals erfahren hat, eine für den gesamten Kontinent entscheidende Rolle spielen.
Schließlich ist noch zu bedenken, dass Europa durch die bestehende geopolitische Ordnung in den zurückliegenden Jahrzehnten in kultureller Hinsicht viel tiefer transformiert worden ist als die USA. Die Vereinigten Staaten konnten als Mutterland des Imperiums ihrem Weltordnungskonzept und ihrer Denkweise treu bleiben und haben sie lediglich auf die übrige Welt übertragen. Es waren die Europäer, die während des Kalten Krieges und danach eine fundamentale kulturelle Transformation durchlaufen mussten. Das bedeutet aber auch, dass das Potenzial für einen Wandel in Europa viel größer ist als in den USA. Sollte also der geopolitische Gezeitenwechsel eine historische Aufarbeitung und einen Bewusstseinswandel auslösen, so werden es die Europäer und hier vor allem die Deutschen sein, die sich in einer radikal neuen Welt wiederfinden, die nach Nachdenken und Deutung verlangt. Erst wenn die dadurch angestoßene zweite Aufklärung in Europa und vor allem in diesem Land stattgefunden hat, wird auch die kulturelle Kraft Europas wieder fühlbar werden und kann die Welt in eine neue und hoffentlich friedlichere Epoche eintreten. Der Titel, »Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt« steht heute in einem anderen Kontext als im Februar 2023, ist aber immer noch gültig.
Autoren von "Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt"
Bücher von Hauke Ritz