Produktinformationen ""Was ist los mit dir, Europa?""
Europa muss sich neu erfinden, wenn es überleben will
„Was ist los mit dir, Europa?“ fragte Papst Franziskus, als er mit dem Karlspreis der Stadt Aachen ausgezeichnet wurde. Die EU ist aus den Fugen geraten. Nationale Strömungen durchkreuzen die Verständigung und den Zusammenhalt. Die politische Klasse verliert sich im Asylstreit. Was hält den freien Fall auf? Friedhelm Hengsbach, Deutschlands führender Sozialethiker, fordert ein radikales Umdenken: gute Arbeit und Lebensperspektiven für die Jugend im Süden und Osten Europas. Einen institutionellen demokratischen Umbau, der Europa eine Stimme in der globalen Welt gibt. Faire Beziehungen zu Entwicklungs- und Schwellenländern, statt imperialer Handelsabkommen. Und mehr direkte Beteiligung des Volkes. Denn Europa kann mehr.
„Was ist los mit dir, Europa?“ fragte Papst Franziskus, als er mit dem Karlspreis der Stadt Aachen ausgezeichnet wurde. Die EU ist aus den Fugen geraten. Nationale Strömungen durchkreuzen die Verständigung und den Zusammenhalt. Die politische Klasse verliert sich im Asylstreit. Was hält den freien Fall auf? Friedhelm Hengsbach, Deutschlands führender Sozialethiker, fordert ein radikales Umdenken: gute Arbeit und Lebensperspektiven für die Jugend im Süden und Osten Europas. Einen institutionellen demokratischen Umbau, der Europa eine Stimme in der globalen Welt gibt. Faire Beziehungen zu Entwicklungs- und Schwellenländern, statt imperialer Handelsabkommen. Und mehr direkte Beteiligung des Volkes. Denn Europa kann mehr.
Alle Autoren dieses Werkes
Alle Pressestimmen zu diesem Werk
"Eine meinungsstarke, tiefschürfende Streitschrift"
Aachener Zeitung
"Ein christlich-abendländisches Plädoyer für ein ehrliches 'Wir schaffen das'."
Bonifatius-Bote
"Hengsbach fordert ein radikales Umdenken in der Europapolitik."
Thüringer Allgemeine
"Hengsbach nimmt eine gründliche Diagnose der Ursachen für die Krise vor"
Publik Forum
"Hengsbach hat eine lesenswerte Zusammenfassung all dessen vorgelegt, was zuletzt in Europa schiefgegangen sein mag."
Stuttgarter Zeitung