Oskar ist elf, als sein Vater an Alzheimer erkrankt. Jetzt, mit fünfzehn Jahren, erzählt er in einem berührender Text über den kranken Vater und wie dieser seine angestammte Rolle immer weniger ausfüllen kann. Wie gehen Oskar, seine Geschwister und seine Mutter mit dieser schwierigen Situation um?
Oskars Buch ist ein Bericht über die Liebe eines Sohnes zu seinem Vater und darüber, wie ein Schicksalsschlag den familiären Zusammenhalt erschüttert — aber nicht zu zerstören vermag.
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Alle Pressestimmen zu diesem Werk
"Ein berührendes Büchlein"
Hörzu
"Das Buch ist grandios."
SAT.1 Frühstücksfernsehen
"Der 15-jährige Autor schreibt über seinen an Alzheimer erkrankten Vater und berichtet, was die Diagnose für den Familienzusammenhalt bedeutete."
Der Spiegel
"Gerade deshalb ist Oskar Seyferts Buch so wichtig. Auf knapp 60 Seiten gibt es Einblick in die Perspektive des Kindes, das den Vater als Vorbild verliert. Die Sprache ist einfach und direkt und berührt durch den simplen Fakt, dass das Erzählte wahr ist."
alzheimer.ch
"Oskars Vater hat Alzheimer. Jetzt hat der 15-Jährige ein Buch darüber geschrieben, wie schlimm das ist - und warum auch gut."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Der Teenager Oskar hat ein Buch über seinen unheilbar kranken Vater geschrieben."
Der Spiegel
"Seyfert berichtet eindrücklich von dem Prozess der Erkrankung, der veränderten Beziehung zu seinem Vater, der als Arzt arbeitete, und von verpassten Gesprächen."
GEO
"Der 15-Jährige Oskar Seyfert erzählt, wie seine Familie mit der Alzheimer-Krankheit umgeht."
Neues Deutschland
"Jetzt, mit fünfzehn Jahren, erzählt Oskar in einem berührenden Text über den kranken Vater und wie seine Familie mit der neuen Situation umgeht."
NDR Talkshow