Vor allem seit Beginn der Pegida-Demonstrationen taucht immer wieder der Vorwurf der Lügenpresse an die etablierten Medien auf. Was ist der Kern dieses Vorwurfs? Wie ist es um die Qualität des Journalismus wirklich bestellt? Sind Journalisten von oben gesteuert? Michael Steinbrecher geht zusammen mit vierzehn jungen Journalisten der TU Dortmund diesen und weiteren Fragen nach. Sie liefern Fakten zum Verhältnis von Pluralität und Rudel-Journalismus, untersuchen die Berichterstattung zum Thema Rechtsradikalismus und zeigen Wege aus der Glaubwürdigkeitskrise.
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Alle Pressestimmen zu diesem Werk
"Ein Buch, das Sie mehr betrifft, als Sie vielleicht momentan glauben. Lesen sie es, es ist wirklich spannend."
Reinhard Bärenz im ARD-Forum auf der Leipziger Buchmesse
"Eine spannende Analyse über den Zustand der gegenwärtigen Medienwelt und ihrer Akteure."
Leipziger Volkszeitung
"Brandaktuell. Es ist verständlich geschrieben, praxisnah und mit vielen Beispielen über die teilweise zurecht kritisierte Medienberichterstattung angereichert."
PR-Journal
"Der Band macht Medienschaffenden Mut"
Badisches Tagblatt
"Das Buch bietet einen erfrischend ehrlichen Einblick in die Köpfe junger Journalisten und wendet sich an Mediennutzer wie Medienmacher gleichermaßen. Es nimmt durch seine klare Sprache und die selbstkritische Grundhaltung für sich ein."
Deutschlandfunk Lesart