Produktinformationen "Ideologie, Kritik, Öffentlichkeit"
Aus dem Mainstream der wissenschaftlichen Debatte über Medien, Journalismus und Öffentlichkeit sind seit Jahrzehnten wichtige
Begriffe praktisch verschwunden: „Herrschaft“, „Propaganda“ und auch „Ideologie“.
Dieses Buch übt Ideologiekritik an den Kommunikationsverhältnissen in westlich-kapitalistischen Demokratien. Seine Autorinnen und Autoren sind Forscher aus dem Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft und beleuchten Ideologien in der massenmedialen Berichterstattung, der Medienpolitik, der Medienindustrie und der Medienwissenschaft. Mit Beiträgen von Floris Biskamp, Nils S. Borchers, Michael Haller, Sebastian Jürss, Manfred Knoche, Patrick Körner, Uwe Krüger, Kim Kristin Mauch, Birgit Peuker, Juliane Pfeiffer, Holger Pötzsch, Renatus Schenkel, Armin Scholl, Sebastian Sevignani, Martina Thiele, Mandy Tröger und Florian Zollmann.
Begriffe praktisch verschwunden: „Herrschaft“, „Propaganda“ und auch „Ideologie“.
Dieses Buch übt Ideologiekritik an den Kommunikationsverhältnissen in westlich-kapitalistischen Demokratien. Seine Autorinnen und Autoren sind Forscher aus dem Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft und beleuchten Ideologien in der massenmedialen Berichterstattung, der Medienpolitik, der Medienindustrie und der Medienwissenschaft. Mit Beiträgen von Floris Biskamp, Nils S. Borchers, Michael Haller, Sebastian Jürss, Manfred Knoche, Patrick Körner, Uwe Krüger, Kim Kristin Mauch, Birgit Peuker, Juliane Pfeiffer, Holger Pötzsch, Renatus Schenkel, Armin Scholl, Sebastian Sevignani, Martina Thiele, Mandy Tröger und Florian Zollmann.
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"Die Herausgeber und Beiträger*innen des Bandes liefern wichtige Impulse für die weitere Diskussion um Möglichkeiten der Kritik sowie zur Verbindung von Medienanalyse und Gesellschaftsanalyse, die einen relevanten Platz in der Kommunikationswissenschaft einnehmen muss."
Publizistik, September 2020