Vor der Einreichung Ihres Manuskriptes

Füllen Sie bitte den Kontaktfragebogen vollständig aus. Hierzu benötigen Sie neben Angaben zu Ihrer Person:
– eine kurze Zusammenfassung Ihres Publikationsvorhabens 
– ein Exposé 
– ein Inhaltsverzeichnis 
– eine geschätzte Anzahl von Wörtern und Abbildungen

Vorbereitung Ihres Manuskriptes

Bitte reichen Sie Ihr Manuskript als Microsoft Word- oder Rich Text File ein, mit einer Grundstruktur durch Überschriften (bis zu 4 Ebenen).
Achten Sie bitte darauf, dass alle Kapitel deutlich gekennzeichnet sind und separate Titel, Zusammenfassungen und Schlüsselwörter haben.
Indexbegriffe sollten als Liste am Ende des Manuskripts angegeben oder mit Hilfe der Funktion in Microsoft Word markiert werden (Wenn keine Liste vorgelegt wird, erstellen wir kein Stichwortverzeichnis).
Referenzen müssen angegeben werden; Ihr Manuskript kann entweder Fußnoten oder Endnoten enthalten, aber nicht beides.

Tabellen, Abbildungen und Bilder

Bitte stellen Sie alle Abbildungen, Bilder und Tabellen als separate Dokumente zur Verfügung und markieren Sie im Text deutlich, wo jede Abbildung platziert werden soll, indem Sie diese mit „Abbildung X“ benennen. Die Bildunterschriften sollten sowohl in den separaten Dokumenten als auch im Manuskript mit den Abbildungen geliefert werden.
Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Bilder und Abbildungen als digitale Bilddateien (schwarz-weiß oder in Farbe) mit mindestens 300 DPI und einer Mindestgröße von 100 mm x 100 mm einreichen. Wir können auch mit Dateien geringerer Qualität arbeiten, aber das Ergebnis wird nicht optimal sein. Vermeiden Sie 1pt (Haar)Linien, da diese zu schmal sein können, um richtig dargestellt zu werden.
Für Farbbilder fallen keine Gebühren an.
Die folgenden Dateitypen sind geeignet: TIF, EPS, JPG, PPTX. Bitte beachten Sie, dass PDF-Dateien nicht geeignet sind. Tabellen, Strichzeichnungen und (Vektor-)Bilder, die in Microsoft Office-Software (PowerPoint, Word, Visio, Excel) erstellt wurden, müssen nicht konvertiert werden und können unverändert eingereicht werden.

Bildrechte

Bitte beachten Sie, dass für alle Bilder, die nicht von der/s Autor:in selbst erstellt wurden, eine schriftliche Genehmigung der/s Rechteinhaber:in zur Veröffentlichung dieser Bilder eingeholt werden muss. Bilder, die von Websites wie Wikipedia und Google heruntergeladen wurden, sollten, selbst wenn sie unter der Creative-Commons-Lizenz stehen, nicht veröffentlicht werden, es sei denn, der ursprüngliche Urheber stimmt der Veröffentlichung zu.
Es ist möglich, Ihre eigenen Bilder, die an anderer Stelle veröffentlicht wurden, nach schriftlicher Genehmigung der/s ursprünglichen Herausgeber:in nachzudrucken. Dies gilt auch für veränderte Abbildungen. Die Einholung der erforderlichen Genehmigungen liegt in der Verantwortung der/s Autor:in.

Urheberrecht

Westend academics akzeptiert keine Texte, die nicht von den Autoren selbst verfasst wurden, es sei denn, es handelt sich um ein deutlich gekennzeichnetes Zitat von weniger als 100 Wörtern
nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der zitierten Quelle, des Urhebers oder des Herausgebers können wir längere Texte, Gedichte, Nachrichten usw. abdrucken. 
Es ist möglich, längere Auszüge abzudrucken, wenn es sich um Ihre eigenen Texte handelt, die zuvor an anderer Stelle veröffentlicht wurden, aber Sie müssen die schriftliche Genehmigung des ursprünglichen Herausgebers einholen; dies gilt auch für Übersetzungen oder veränderte Werke.
Alle Manuskripte werden auf Plagiate überprüft; wenn Sie nachgedruckte Texte verwenden, erklären Sie dies bitte in Ihrem Anschreiben. Die Einholung der erforderlichen Genehmigungen liegt in der Verantwortung der Autor:innen.

Lizenzen

Wir stellen unsere Open-Access-Publikationen unter CC-Lizenzen zur Verfügung, wodurch die Nutzungsrechte Dritter geregelt werden. Den Umfang dieser Rechte können Sie durch die Wahl der CC-Lizenz festlegen. Betroffen sind solche Rechte, die die freie Nach- und Weiternutzung, Vervielfältigung, Verbreitung oder auch Veränderung der Dokumente regeln. 
Unabhängig davon ist die Voraussetzung für Veröffentlichungen aus Ihrem Werk stets die Angabe der Originalquelle mit Link zur Verlagswebseite oder zum DOI. Die sechs unterschiedlichen Varianten von CC-Lizenzen sind die folgenden:
– CC BY: Lizenz zur unbeschränkten Nutzung des jeweiligen Inhalts, Verpflichtung zur Nennung der Urheber der Publikation 
– CC BY-SA 4.0: Namensnennung des Urhebers, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 
– CC BY-ND 4.0: Namensnennung des Urhebers, keine Bearbeitung erlaubt 
– CC BY-NC 4.0: Namensnennung des Urhebers, keine kommerzielle Nutzung erlaubt 
– CC BY-NC-SA 4.0: Namensnennung des Urhebers, keine kommerzielle Nutzung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 
– CC BY-NC-ND 4.0: Namensnennung des Urhebers, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung

 („BY“ steht für Namensnennung, also die Verpflichtung, den Autor und andere Personen zu nennen / „NC“ (NonCommercial) steht für „nicht kommerziell“: Die kommerzielle Nutzung ist von der Lizenzerteilung ausgenommen / „ND“ (NoDerivatives) steht für „keine abgeleiteten Werke“: Nur exakte Kopien des Werks dürfen weiterverbreitet werden / „SA“ (ShareAlike) steht dafür, dass das Werk geändert werden darf und geänderte Versionen veröffentlicht werden dürfen, jedoch nur unter der ursprünglichen oder einer entsprechenden Lizenz) 

Kosten

Open-Access-Veröffentlichungen werden umfangreich gefördert – gern helfen wir Ihnen, die richtige Förderquelle zu finden!
Grundsätzlich können Dissertationen bei uns ab 2.800 €, Monografien ab 4.500 € veröffentlicht werden. Die Kosten für eine Publikation variieren stark, je nach Umfang, Inhalt (etwa der Anzahl von Bildern) und Zusatzleistungen (etwa einem Lektorat). Sprechen Sie uns gern an, damit wir Ihnen ein individuelles Angebot zusammenstellen!

Peer-Review-Prozess

Westend academics führt bei allen Veröffentlichungen ein Peer-Review-Verfahren durch. Dieses Verfahren kann von Publikation zu Publikation und je nach den speziellen Anforderungen variieren, es gibt jedoch einen grundlegenden Standardrahmen.
Bei Monographien werden der Vorschlag des/r Autor:in zur Blindbegutachtung durch geeignete externe Expert:innen geschickt. Gelegentlich führen wir ein Double-Blind-Peer-Review-Verfahren durch.
Je nach der Bedeutung der von den Gutachter:innen geäußerten Bedenken oder Empfehlungen oder dem Umfang der von einer/m Autor:in vorgenommenen Überarbeitung eines Vorschlags kann es eine oder mehrere weitere Iterationen der Überprüfung und des Feedbacks geben, entweder mit den ursprünglichen Peer-Gutachtern oder auch mit neuen Gutachtern, wenn eine neue Perspektive auf einen überarbeiteten Vorschlag erforderlich ist.