31.08.2025 - Das Maß ist voll! Wie der Kasino-Kapitalismus Natur und Gemeinwohl zerstört
Marc Chesney:
„Raus aus dem Kasino-Kapitalismus!“, fordert der Finanzmathematiker Marc
Chesney, denn für alle lebenswichtigen Bereiche blinken die Warnleuchten rot:
Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, Umweltverschmutzung im großen Stil,
unerträgliche soziale Ungerechtigkeiten, ständige Kriege und die stetig
steigende Gefahr eines Weltkriegs. Die Liste ist erschreckend und der
Kapitalismus in seiner libertären Spielart verdammt uns dazu, von einer
Katastrophe in die nächste zu schlittern. Die Wirtschaftswissenschaft braucht
dringend neue Paradigmen und Konzepte gegen die zynische
Finanzkasinowirtschafts-Oligarchie, um das Gemeinwohl wirklich zu fördern, sagt
Marc Chesney. Noch ist Zeit zu reagieren, um die uns überrollende Dampfwalze zu
stoppen. In seinem Buch zeigt Chesney dafür die Lösungsansätze auf.
»Immer mehr« ist nur selten gleichzusetzen mit »immer besser«. Dabei ginge es
darum zu wissen, wie viel ausreichend ist, um ein menschenwürdiges und
ressourcenschonendes Leben zu führen, im Einklang mit der Natur, deren
Bestandteil wir sind. Das unersättliche Streben nach Wettbewerb, das dem
finanzialisierten Kapitalismus innewohnt, ist mit den genannten Bestrebungen
nicht vereinbar.
Um dieses sogenannte grüne Wachstum zu fördern, empfehlen die Ökonomen in der
Regel die Schaffung von Märkten, die angeblich liquide, effizient, sogar perfekt
sein sollen. Das ist ihr wichtigstes Instrument, das sie in jeder denkbaren
Situation einsetzen, um den Handel und damit das Wachstum zu steigern –
zukünftig natürlich grünes, das versteht sich von selbst. Zur Reduzierung des
CO2-Ausstoßes: Einrichtung eines Marktes für Emissionsrechte, wie er in der
Europäischen Union bereits existiert – und nicht die gewünschten Ergebnisse
erbracht hat. Ein Unternehmen stößt mehr CO2 aus als geplant – was soll’s? Es
kauft sich einfach die entsprechende Zahl an Emissionsrechten hinzu.
Nach dem gleichen Prinzip entstehen derzeit Märkte für Rechte auf die
Zerstörung von Biodiversitätsparzellen: Wenn ein Unternehmen ein Ökosystem samt
aller darin lebenden Tierbestände vernichtet, muss es auf Handelsplattformen
dafür die entsprechenden Zertifikate erwerben. Die Schaffung von Märkten für
Biodiversität ist kein Schutz der Natur, sondern deren zynischer Ausverkauf. Wer
Biodiversitätszertifikate handelt, handelt mit Leben und Tod.
Diese Märkte sind dazu gedacht, die Zerstörung von natürlichen Lebensräumen
irgendwo in der Welt durch Investitionen zu kompensieren, die vorgeblich an
anderer Stelle neue Lebensräume schaffen. Solche Märkte gibt es bereits im
australischen Bundesstaat New South Wales und auch in Großbritannien. Auch in
anderen Ländern wie Frankreich oder Neuseeland werden sie unter-sucht und
voraussichtlich bald umgesetzt. Und wird die Natur nur als reines Kapital
betrachtet, wird sie finanzialisiert. Mit Finanzialisierung meine ich die
Vorherrschaft des Finanzsektors über alle anderen Wirtschafts- und
Sozialbereiche und den fatalen Zwang zur Gewinnmaximierung. Konkret heißt das:
Lebewesen, seien es Tiere oder Pflanzen, werden mit einem Preis zu versehen. Und
das dient nicht etwa deren Schutz, sondern ermöglicht es, ihre geschmälerten
Dienstleistungen auf neuen Märkten zu handeln, sie zu kaufen und zu verkaufen
und dadurch Provisionen für die an diesen besonders verabscheuungswürdigen Deals
beteiligten Finanzinstitute abzuwerfen. Die Natur dergestalt zur Ware zu machen
heißt, sie zu leugnen, sie zu zerstören und dabei noch zynisch so zu tun, als
wollte man sie schützen. Sie unter dem Vorwand des Schutzes und einer
effizienten Nutzung zu privatisieren bedeutet, die Menschheit einer
lebenswichtigen, im Gemeineigentum befindlichen Ressource auf unmoralische und
brutale Weise zu berauben.
Regierungen, die solche Vorhaben pushen, geht es darum, den Schutz der
Artenvielfalt vorzutäuschen und gleichzeitig die zu diesem im Widerspruch
stehenden Wachstums- und Wettbewerbsfähigkeitsziele beizubehalten. Diese Ziele
beinhalten die Entwicklung neuer Finanzprodukte und Märkte, um die nachhaltig
opportunistische Finanzwelt zufriedenzustellen. Die Aneignung von Lebewesen, um
sie bei Bedarf auszurotten, wie es seit Langem beispielsweise bei der Sklaverei
in der klassischen ebenso wie in ihrer modernen Ausprägung der Fall ist, wäre
demnach immer noch erlaubt, vorausgesetzt, man wahrt auch weiterhin die Form und
hält die Regeln ein – die Marktregeln natürlich. Das Maß ist wirklich voll!
Wäre der Markt effizient und perfekt, könnte er den Preis für eine Tonne CO2
oder eine aussterbende Insektenart ja festlegen. Aber damit würde man den
Märkten Eigenschaften zutrauen, die sie nicht besitzen, denn wenn etwas wertvoll
ist, hat es keinen Preis. Eine Tierart würde sich dann durch einen »Marktwert«
und ihren Nutzen für die Spezies Mensch auszeichnen oder besser gesagt: für die
Kaste, die in ihrem Namen spricht und so extreme wie gefährliche politische und
finanzielle Macht auf sich vereint. Von ihrem Thron, ihrem Privatjet oder ihrer
Luxusjacht aus würde diese Kaste bestimmen, wer am Leben bleiben darf, weil er
ihr noch von Nutzen sein kann, und wer zu entsorgen ist. Wahrscheinlich hält sie
die Eisbären für faul, die Ameisen für überflüssig und Insekten ganz allgemein
für Schädlinge. Doch wie sehen wohl die anderen Arten die Nützlichkeit der
Spezies Mensch, die ihnen allen Schaden zufügt? Diese Frage kommt den
Verfechtern der klassischen Wirtschaftslehre, so wie sie in der gedämpften
Atmosphäre der akademischen Milieus unterrichtet und reproduziert wird,
überhaupt nicht in den Sinn. Dort gibt man sich standesgemäß lieber »neutral«.
Wenn man sich engagiert oder aktiv einbringt, dann eher für karitative Zwecke
oder Wohltätigkeitsvereine – allzu häufig auch nur eine subtile Ausformung von
Eigenliebe. Man achtet sehr genau darauf, sich nicht allzu weit aus dem Fenster
zu lehnen …
Die Finanzialisierung im Denken und die Vermarktung der zwischenmenschlichen
Beziehungen hat ein beunruhigendes Ausmaß angenommen. Vor Kopernikus glaubte
man, das Universum drehe sich um den Planeten Erde. Heute drehen sich alle
Gattungen um eine einzige, den Menschen, und insbesondere um dessen herrschende
Kaste. Diese macht sich zur Herrin über Leben und Tod aller anderen Arten,
abhängig von deren jeweiliger Nützlichkeit und ihrem Marktpreis, und schert sich
nicht im Geringsten darum, dass ihr Handeln unmoralisch und kriminell ist.
Was wir brauchen, ist eine echte kopernikanische Wende im sozioökonomischen
Bereich, um die Dinge wieder ins richtige Licht zu rücken und endlich zu
begreifen, wer sich um wen dreht. Die in diesem Buch beschriebenen Inquisitoren
der Jetztzeit, also die Machtstrukturen, die meisten Medien und konventionellen
Ökonomen tun allerdings alles dafür, dies zu verhindern und den Status quo
beizubehalten.
Zur Aufrechterhaltung der Entfremdung gilt das klassische Prinzip von »Brot
und Spielen«, dessen heutiges Pendant »Fastfood und Entertainment« ist. Jedwede
Kritik daran wird bezichtigt, herablassend gegenüber den Konsumenten zu sein,
die gierig sind auf Beiträge in den sozialen Netzwerken, auf fußballerische
Spitzenleistungen von Millionären oder sogar Milliardären, die einem Ball voran-
oder hinterherlaufen, auf Fernsehserien, die am Band produziert und reproduziert
werden, häufig mit den gleichen Zutaten, sprich Gewalt und Vulgarität bis zum
Abwinken. Trash-TV-Formate sind gang und gäbe wie das Dschungelcamp oder der
Bachelor. Gesellschaftlich wichtige politische Debatten sind heute kein
Austausch von Argumenten mehr, sondern verkommen zu billiger Unterhaltung für
die Masse, die sich mehr um knackige Phrasen als um Wahrheit sorgt.
Die Oligarchie verlangt eine allgemeine Abstumpfung – eine geplante und
unterrichtete Verdummung, deren Fortschreiten »nicht etwa die Auswirkung eines
bedauerlichen Fehlfunktionierens unserer Gesellschaft ist, sondern im Gegenteil
die notwendige Bedingung für ihr eigenes Wachstum«. Die Erziehung zum
kritikfähigen Bürger steht eindeutig nicht auf der Tagesordnung des aktuellen
Bildungssystems.
Autoren von "Das Maß ist voll! Wie der Kasino-Kapitalismus Natur und Gemeinwohl zerstört"
31.08.2025 - Das Maß ist voll! Wie der Kasino-Kapitalismus Natur und Gemeinwohl zerstört
„Raus aus dem Kasino-Kapitalismus!“, fordert der Finanzmathematiker Marc Chesney, denn für alle lebenswichtigen Bereiche blinken die Warnleuchten rot: Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, Umweltverschmutzung im großen Stil, unerträgliche soziale Ungerechtigkeiten, ständige Kriege und die stetig steigende Gefahr eines Weltkriegs. Die Liste ist erschreckend und der Kapitalismus in seiner libertären Spielart verdammt uns dazu, von einer Katastrophe in die nächste zu schlittern. Die Wirtschaftswissenschaft braucht dringend neue Paradigmen und Konzepte gegen die zynische Finanzkasinowirtschafts-Oligarchie, um das Gemeinwohl wirklich zu fördern, sagt Marc Chesney. Noch ist Zeit zu reagieren, um die uns überrollende Dampfwalze zu stoppen. In seinem Buch zeigt Chesney dafür die Lösungsansätze auf.
»Immer mehr« ist nur selten gleichzusetzen mit »immer besser«. Dabei ginge es darum zu wissen, wie viel ausreichend ist, um ein menschenwürdiges und ressourcenschonendes Leben zu führen, im Einklang mit der Natur, deren Bestandteil wir sind. Das unersättliche Streben nach Wettbewerb, das dem finanzialisierten Kapitalismus innewohnt, ist mit den genannten Bestrebungen nicht vereinbar.
Um dieses sogenannte grüne Wachstum zu fördern, empfehlen die Ökonomen in der Regel die Schaffung von Märkten, die angeblich liquide, effizient, sogar perfekt sein sollen. Das ist ihr wichtigstes Instrument, das sie in jeder denkbaren Situation einsetzen, um den Handel und damit das Wachstum zu steigern – zukünftig natürlich grünes, das versteht sich von selbst. Zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes: Einrichtung eines Marktes für Emissionsrechte, wie er in der Europäischen Union bereits existiert – und nicht die gewünschten Ergebnisse erbracht hat. Ein Unternehmen stößt mehr CO2 aus als geplant – was soll’s? Es kauft sich einfach die entsprechende Zahl an Emissionsrechten hinzu.
Nach dem gleichen Prinzip entstehen derzeit Märkte für Rechte auf die Zerstörung von Biodiversitätsparzellen: Wenn ein Unternehmen ein Ökosystem samt aller darin lebenden Tierbestände vernichtet, muss es auf Handelsplattformen dafür die entsprechenden Zertifikate erwerben. Die Schaffung von Märkten für Biodiversität ist kein Schutz der Natur, sondern deren zynischer Ausverkauf. Wer Biodiversitätszertifikate handelt, handelt mit Leben und Tod.
Diese Märkte sind dazu gedacht, die Zerstörung von natürlichen Lebensräumen irgendwo in der Welt durch Investitionen zu kompensieren, die vorgeblich an anderer Stelle neue Lebensräume schaffen. Solche Märkte gibt es bereits im australischen Bundesstaat New South Wales und auch in Großbritannien. Auch in anderen Ländern wie Frankreich oder Neuseeland werden sie unter-sucht und voraussichtlich bald umgesetzt. Und wird die Natur nur als reines Kapital betrachtet, wird sie finanzialisiert. Mit Finanzialisierung meine ich die Vorherrschaft des Finanzsektors über alle anderen Wirtschafts- und Sozialbereiche und den fatalen Zwang zur Gewinnmaximierung. Konkret heißt das: Lebewesen, seien es Tiere oder Pflanzen, werden mit einem Preis zu versehen. Und das dient nicht etwa deren Schutz, sondern ermöglicht es, ihre geschmälerten Dienstleistungen auf neuen Märkten zu handeln, sie zu kaufen und zu verkaufen und dadurch Provisionen für die an diesen besonders verabscheuungswürdigen Deals beteiligten Finanzinstitute abzuwerfen. Die Natur dergestalt zur Ware zu machen heißt, sie zu leugnen, sie zu zerstören und dabei noch zynisch so zu tun, als wollte man sie schützen. Sie unter dem Vorwand des Schutzes und einer effizienten Nutzung zu privatisieren bedeutet, die Menschheit einer lebenswichtigen, im Gemeineigentum befindlichen Ressource auf unmoralische und brutale Weise zu berauben.
Regierungen, die solche Vorhaben pushen, geht es darum, den Schutz der Artenvielfalt vorzutäuschen und gleichzeitig die zu diesem im Widerspruch stehenden Wachstums- und Wettbewerbsfähigkeitsziele beizubehalten. Diese Ziele beinhalten die Entwicklung neuer Finanzprodukte und Märkte, um die nachhaltig opportunistische Finanzwelt zufriedenzustellen. Die Aneignung von Lebewesen, um sie bei Bedarf auszurotten, wie es seit Langem beispielsweise bei der Sklaverei in der klassischen ebenso wie in ihrer modernen Ausprägung der Fall ist, wäre demnach immer noch erlaubt, vorausgesetzt, man wahrt auch weiterhin die Form und hält die Regeln ein – die Marktregeln natürlich. Das Maß ist wirklich voll!
Wäre der Markt effizient und perfekt, könnte er den Preis für eine Tonne CO2 oder eine aussterbende Insektenart ja festlegen. Aber damit würde man den Märkten Eigenschaften zutrauen, die sie nicht besitzen, denn wenn etwas wertvoll ist, hat es keinen Preis. Eine Tierart würde sich dann durch einen »Marktwert« und ihren Nutzen für die Spezies Mensch auszeichnen oder besser gesagt: für die Kaste, die in ihrem Namen spricht und so extreme wie gefährliche politische und finanzielle Macht auf sich vereint. Von ihrem Thron, ihrem Privatjet oder ihrer Luxusjacht aus würde diese Kaste bestimmen, wer am Leben bleiben darf, weil er ihr noch von Nutzen sein kann, und wer zu entsorgen ist. Wahrscheinlich hält sie die Eisbären für faul, die Ameisen für überflüssig und Insekten ganz allgemein für Schädlinge. Doch wie sehen wohl die anderen Arten die Nützlichkeit der Spezies Mensch, die ihnen allen Schaden zufügt? Diese Frage kommt den Verfechtern der klassischen Wirtschaftslehre, so wie sie in der gedämpften Atmosphäre der akademischen Milieus unterrichtet und reproduziert wird, überhaupt nicht in den Sinn. Dort gibt man sich standesgemäß lieber »neutral«. Wenn man sich engagiert oder aktiv einbringt, dann eher für karitative Zwecke oder Wohltätigkeitsvereine – allzu häufig auch nur eine subtile Ausformung von Eigenliebe. Man achtet sehr genau darauf, sich nicht allzu weit aus dem Fenster zu lehnen …
Die Finanzialisierung im Denken und die Vermarktung der zwischenmenschlichen Beziehungen hat ein beunruhigendes Ausmaß angenommen. Vor Kopernikus glaubte man, das Universum drehe sich um den Planeten Erde. Heute drehen sich alle Gattungen um eine einzige, den Menschen, und insbesondere um dessen herrschende Kaste. Diese macht sich zur Herrin über Leben und Tod aller anderen Arten, abhängig von deren jeweiliger Nützlichkeit und ihrem Marktpreis, und schert sich nicht im Geringsten darum, dass ihr Handeln unmoralisch und kriminell ist.
Was wir brauchen, ist eine echte kopernikanische Wende im sozioökonomischen Bereich, um die Dinge wieder ins richtige Licht zu rücken und endlich zu begreifen, wer sich um wen dreht. Die in diesem Buch beschriebenen Inquisitoren der Jetztzeit, also die Machtstrukturen, die meisten Medien und konventionellen Ökonomen tun allerdings alles dafür, dies zu verhindern und den Status quo beizubehalten.
Zur Aufrechterhaltung der Entfremdung gilt das klassische Prinzip von »Brot und Spielen«, dessen heutiges Pendant »Fastfood und Entertainment« ist. Jedwede Kritik daran wird bezichtigt, herablassend gegenüber den Konsumenten zu sein, die gierig sind auf Beiträge in den sozialen Netzwerken, auf fußballerische Spitzenleistungen von Millionären oder sogar Milliardären, die einem Ball voran- oder hinterherlaufen, auf Fernsehserien, die am Band produziert und reproduziert werden, häufig mit den gleichen Zutaten, sprich Gewalt und Vulgarität bis zum Abwinken. Trash-TV-Formate sind gang und gäbe wie das Dschungelcamp oder der Bachelor. Gesellschaftlich wichtige politische Debatten sind heute kein Austausch von Argumenten mehr, sondern verkommen zu billiger Unterhaltung für die Masse, die sich mehr um knackige Phrasen als um Wahrheit sorgt.
Die Oligarchie verlangt eine allgemeine Abstumpfung – eine geplante und unterrichtete Verdummung, deren Fortschreiten »nicht etwa die Auswirkung eines bedauerlichen Fehlfunktionierens unserer Gesellschaft ist, sondern im Gegenteil die notwendige Bedingung für ihr eigenes Wachstum«. Die Erziehung zum kritikfähigen Bürger steht eindeutig nicht auf der Tagesordnung des aktuellen Bildungssystems.
Autoren von "Das Maß ist voll! Wie der Kasino-Kapitalismus Natur und Gemeinwohl zerstört"
Bücher von Marc Chesney