18.08.2024 - Psychogramm einer neurotischen Gesellschaft
Bernhard Hommel:
Warum gelangen immer mehr
Menschen an ihre psychischen Grenzen und darüber hinaus? Sind unentwegt empört
oder niedergeschlagen, und immer öfter gestresst und überfordert? Diesen Fragen
geht der Psychologe Bernhard Hommel in seinem neuen Buch nach. Er zeigt, dass
all diese psychologischen Ausnahmezustände neurotischer Natur sind, aus welchen
Komponenten menschliche Neurosen bestehen, und dass viele wichtige
gesellschaftspolitische Veränderungen und Moden der letzten Jahre prädestiniert
sind, neurotische Zustände in Menschen herzustellen, zu befeuern und dauerhaft
zu etablieren. Aber Hommel erklärt auch, was wir tun könnten, um unsere Neurosen
wieder abzuschwächen und unsere soziale Umwelt geistig gesünder zu gestalten.
Neurosen bestehen aus drei wesentlichen Komponenten: der
Aufmerksamkeit, die wir vor allem negativen Ereignissen zuwenden, sei es durch
deren Aufdringlichkeit oder durch unser Interesse; der Verfügbarkeit und der
Effektivität unserer Bewältigungsstrategien, mit deren Hilfe wir die
Auswirkungen neurotischer Trigger mehr oder weniger gut kontrollieren können;
und aus Komplexen, die durch negative Ereignisse aufgebaut und wieder und wieder
aktiviert werden. Gäbe es nur wenige negativen Ereignisse, hätten wir optimale,
hochgradig effektive Bewältigungsstrategien zur Verfügung und wären unsere
Komplexe entweder positiv besetzt oder aber doch gering ausgeprägt, dann wären
wir nicht neurotisch. Nun verändert sich unsere Welt aber zunehmend in einer
Weise, in der diese Voraussetzungen immer weniger zutreffen.
Die Flut der Trigger bombardiert unsere Mandelkerne in
einer Weise und in einer Frequenz, die wir bislang so noch nicht gekannt haben.
Dies sehen wir noch nicht mal als Problem, sondern begrüßen viele der
gesellschaftlichen Veränderungen, die zu dieser hohen Frequenz geführt haben:
Wir fühlen uns empathischer, wollen uns emotional in andere zunehmend häufig
einfühlen, denken, dass dies alles das gegenseitige Verständnis fördert, und
schätzen Emotionen und emotional stimulierende Informationen als willkommene,
wichtige Bereicherung unserer Einsicht in die Zusammenhänge dieser Welt.
Gleichzeitig sind wir immer weniger damit beschäftigt, effektive
Bewältigungsstrategien aufzubauen. Zumindest Männer waren früher stereotypisch
so »hart« wie der Marlboro-Mann, und in seinem Lied »Männer« beschrieb Herbert
Grönemeyer den klischeehaften Mann als jemanden mit Muskeln, der furchtbar stark
ist, alles kann, ein einsamer Streiter ist, der durch jede Wand geht. Dieses
Klischee hat viele Schattenseiten, und viele werden sich einig sein, dass nur
wenige Männer in der Realität genauso sein wollen oder können. Aber das Ideal
der Abgebrühtheit und Härte stellt eine sehr effektive Bewältigungsstrategie
dar, deren Effektivität man durch die Emotionalisierung des Männer-Stereotyps
systematisch untergraben hat. Der Ausgewogenheit halber sei betont, dass auch
Frauen entsprechende »toughe« Rollenmodelle zur Verfügung stehen, wenn man etwa
an Barbara Stanwyck und Doro Pesch oder die Kunstfiguren Emma Peel und Jackie
Brown denkt – aber auch die haben momentan keine Konjunktur. Die Rehabilitierung
des Bauchgefühls, die ständige Moralisierung in der öffentlichen Diskussion und
der hohe moralische Anspruch an individuelles Verhalten, die dauernde Betonung
der Bedeutung von Empathie und der Authentizität für die Wahrheitsfindung haben
trotz ihrer unterschiedlichen Entstehungsgeschichte alle dieselbe Wirkung: Sie
erhöhen systematisch die Aufmerksamkeit gegenüber emotionaler Information und
machen uns mehr und nicht weniger anfällig für die Flut der emotionalen Trigger,
für die ständige Aktivierung unseres Mandelkerns. Mit anderen Worten, die
systematische Veränderung des sozialen Klimas hat dem Aufbau effektiver
Bewältigungsstrategien im Umgang mit emotionaler Information entgegengewirkt –
ob das nun beabsichtigt gewesen sein mag oder nicht.
Gleichzeitig haben wir immer mehr negativ gefärbte
Komplexe erworben. Komplexe also, die durch geeignete emotionale Trigger immer
wieder aktiviert werden, und dies immer weniger gehemmt durch verfügbare
Bewältigungsstrategien. Diese negativ gefärbten Komplexe nehmen damit einen
immer stärkeren Teil unseres Bewusstseins ein, was sowohl für den Umfang gilt
als auch für ihre Verweildauer. Wir denken also immer mehr, immer länger und
immer öfter über negative Dinge nach. Auch unbewusste Prozesse sind davon
betroffen, sodass beispielsweise immer weniger Dopamin ausgeschüttet werden
wird, was mit immer weniger Glücksempfindungen verbunden ist. Das Ausmaß und die
Verweildauer negativen Gedankenguts in unserem Bewusstsein bestimmt aber das
Ausmaß, in dem unser Denken und Handeln dem gleicht, was wir normalerweise nur
bei psychiatrischen Fällen vermuten. Das zunehmend dauerhaft aktivierte negative
Gedankengut wird also unser gedankliches und offenes Verhalten so beeinflussen,
dass wir immer mehr depressive Neigungen, zwanghaftes, ich-bezogenes, wenn nicht
narzisstisches, impulsives, unter Umständen auch gewalttätiges Verhalten an den
Tag legen.
Wenn es sich dabei um gelegentliche »Black-outs« handeln
würde, wenn wir also nur manchmal kurzzeitig überfordert wären, müssten wir uns
über all dies keine allzu großen Sorgen machen. Kleinere Herausforderungen,
Erregungen, Belastungen, das habe ich bereits erörtert, können durchaus
motivierend auf viele Menschen wirken. Wenn Sie kurzzeitig belastet werden, wenn
eine geplante Handlung mittendrin unterbrochen wird oder wenn Sie auf ein
unerwartetes Hindernis stoßen, dann schüttet Ihr Körper Hormone aus, die Ihre
Leistungsfähigkeit erhöhen. Das ist die natürliche Funktion von Stress, und
kurzzeitiger Stress ist etwas, womit unser Körper ziemlich gut umgehen kann.
Seine Leistungsfähigkeit ist oft ausreichend, um die aufgetretenen Probleme zu
überwinden, sodass die angestrebten Ziele auch tatsächlich erreicht werden
können. Die Hormonausschüttung führt nämlich zur Fokussierung auf das momentane
Problem und zur Erhöhung der Anstrengung, um es zu überwinden. Dies geht mit
einer Umschichtung der verfügbaren geistigen Ressourcen einher und geht zulasten
von Informationen, die nicht unbedingt nötig für die Problembekämpfung sind. Ihr
geistiger Horizont schränkt sich also drastisch ein, und Ihre Verhaltensweisen
beschränken sich auf hoch überlernte Routinen. Sie werden vorübergehend zum
»Gewohnheitstier« und sind für komplexere, kreativere Ideen nicht mehr zu haben.
Situationen dieser Art sind uns allen schon einmal begegnet, und wir sind in der
Regel gut damit umgegangen. Wenn die Herausforderungen aber zunehmen und für
lange Zeit anhalten, dann ist auch unsere eigentlich sehr effektive
Stressfunktion überfordert, sowohl körperlich als auch geistig. Und genau das
ist bei den diskutierten Veränderungen unseres gesellschaftlichen Klimas der
Fall. Wenn wir also von depressiven Neigungen, zwanghaftem, ich-bezogenem,
narzisstischem, impulsivem und gewalttätigem Verhalten reden, dann reden wir von
etwas, was nicht vorübergehend ist und nicht so bald verschwinden, sondern eher
zunehmen wird.
Natürlich sind wir davon nicht alle in genau der gleichen
Weise betroffen. Nicht alle sind gleichermaßen empfindlich für das Zusammenspiel
der emotionalen Trigger, der ineffektiven Bewältigungsstrategien und der Fülle
von negativ gefärbten Komplexen. Unsere Mandelkerne sind unterschiedlich
empfindlich, und so sind manche von uns schon jetzt häufig überfordert, während
andere noch sehr viel mehr Sensationsmeldungen vertragen können. Manche haben
trotz aller Veränderungen des sozialen Klimas dennoch relativ effektive
Bewältigungsstrategien erworben, manche sind dem Zeitgeist weniger stark gefolgt
als andere, und manche haben viel mehr positive als negative Komplexe. Aber im
Mittel bewegen wir uns doch als Gesellschaft in dieselbe Richtung, die uns
mindestens an unsere Grenzen bringt oder doch bald bringen wird. Dabei möchte
ich nachdrücklich betonen, dass ich an dieser Stelle keine der
gesellschaftlichen Entwicklungen in irgendeiner Weise abschließend bewerten
möchte. Wir können all das, was ich hier diskutiert habe, gemeinsam wollen,
selbst wenn es Nachteile haben kann und wird. Dennoch müssen wir wissen, was wir
da tun, und ich habe bislang nicht den Eindruck, dass dies der Fall ist. Denn
wir spielen mit unserer geistigen Gesundheit.
Autoren von "Psychogramm einer neurotischen Gesellschaft"
18.08.2024 - Psychogramm einer neurotischen Gesellschaft
Warum gelangen immer mehr Menschen an ihre psychischen Grenzen und darüber hinaus? Sind unentwegt empört oder niedergeschlagen, und immer öfter gestresst und überfordert? Diesen Fragen geht der Psychologe Bernhard Hommel in seinem neuen Buch nach. Er zeigt, dass all diese psychologischen Ausnahmezustände neurotischer Natur sind, aus welchen Komponenten menschliche Neurosen bestehen, und dass viele wichtige gesellschaftspolitische Veränderungen und Moden der letzten Jahre prädestiniert sind, neurotische Zustände in Menschen herzustellen, zu befeuern und dauerhaft zu etablieren. Aber Hommel erklärt auch, was wir tun könnten, um unsere Neurosen wieder abzuschwächen und unsere soziale Umwelt geistig gesünder zu gestalten.
Neurosen bestehen aus drei wesentlichen Komponenten: der Aufmerksamkeit, die wir vor allem negativen Ereignissen zuwenden, sei es durch deren Aufdringlichkeit oder durch unser Interesse; der Verfügbarkeit und der Effektivität unserer Bewältigungsstrategien, mit deren Hilfe wir die Auswirkungen neurotischer Trigger mehr oder weniger gut kontrollieren können; und aus Komplexen, die durch negative Ereignisse aufgebaut und wieder und wieder aktiviert werden. Gäbe es nur wenige negativen Ereignisse, hätten wir optimale, hochgradig effektive Bewältigungsstrategien zur Verfügung und wären unsere Komplexe entweder positiv besetzt oder aber doch gering ausgeprägt, dann wären wir nicht neurotisch. Nun verändert sich unsere Welt aber zunehmend in einer Weise, in der diese Voraussetzungen immer weniger zutreffen.
Die Flut der Trigger bombardiert unsere Mandelkerne in einer Weise und in einer Frequenz, die wir bislang so noch nicht gekannt haben. Dies sehen wir noch nicht mal als Problem, sondern begrüßen viele der gesellschaftlichen Veränderungen, die zu dieser hohen Frequenz geführt haben: Wir fühlen uns empathischer, wollen uns emotional in andere zunehmend häufig einfühlen, denken, dass dies alles das gegenseitige Verständnis fördert, und schätzen Emotionen und emotional stimulierende Informationen als willkommene, wichtige Bereicherung unserer Einsicht in die Zusammenhänge dieser Welt. Gleichzeitig sind wir immer weniger damit beschäftigt, effektive Bewältigungsstrategien aufzubauen. Zumindest Männer waren früher stereotypisch so »hart« wie der Marlboro-Mann, und in seinem Lied »Männer« beschrieb Herbert Grönemeyer den klischeehaften Mann als jemanden mit Muskeln, der furchtbar stark ist, alles kann, ein einsamer Streiter ist, der durch jede Wand geht. Dieses Klischee hat viele Schattenseiten, und viele werden sich einig sein, dass nur wenige Männer in der Realität genauso sein wollen oder können. Aber das Ideal der Abgebrühtheit und Härte stellt eine sehr effektive Bewältigungsstrategie dar, deren Effektivität man durch die Emotionalisierung des Männer-Stereotyps systematisch untergraben hat. Der Ausgewogenheit halber sei betont, dass auch Frauen entsprechende »toughe« Rollenmodelle zur Verfügung stehen, wenn man etwa an Barbara Stanwyck und Doro Pesch oder die Kunstfiguren Emma Peel und Jackie Brown denkt – aber auch die haben momentan keine Konjunktur. Die Rehabilitierung des Bauchgefühls, die ständige Moralisierung in der öffentlichen Diskussion und der hohe moralische Anspruch an individuelles Verhalten, die dauernde Betonung der Bedeutung von Empathie und der Authentizität für die Wahrheitsfindung haben trotz ihrer unterschiedlichen Entstehungsgeschichte alle dieselbe Wirkung: Sie erhöhen systematisch die Aufmerksamkeit gegenüber emotionaler Information und machen uns mehr und nicht weniger anfällig für die Flut der emotionalen Trigger, für die ständige Aktivierung unseres Mandelkerns. Mit anderen Worten, die systematische Veränderung des sozialen Klimas hat dem Aufbau effektiver Bewältigungsstrategien im Umgang mit emotionaler Information entgegengewirkt – ob das nun beabsichtigt gewesen sein mag oder nicht.
Gleichzeitig haben wir immer mehr negativ gefärbte Komplexe erworben. Komplexe also, die durch geeignete emotionale Trigger immer wieder aktiviert werden, und dies immer weniger gehemmt durch verfügbare Bewältigungsstrategien. Diese negativ gefärbten Komplexe nehmen damit einen immer stärkeren Teil unseres Bewusstseins ein, was sowohl für den Umfang gilt als auch für ihre Verweildauer. Wir denken also immer mehr, immer länger und immer öfter über negative Dinge nach. Auch unbewusste Prozesse sind davon betroffen, sodass beispielsweise immer weniger Dopamin ausgeschüttet werden wird, was mit immer weniger Glücksempfindungen verbunden ist. Das Ausmaß und die Verweildauer negativen Gedankenguts in unserem Bewusstsein bestimmt aber das Ausmaß, in dem unser Denken und Handeln dem gleicht, was wir normalerweise nur bei psychiatrischen Fällen vermuten. Das zunehmend dauerhaft aktivierte negative Gedankengut wird also unser gedankliches und offenes Verhalten so beeinflussen, dass wir immer mehr depressive Neigungen, zwanghaftes, ich-bezogenes, wenn nicht narzisstisches, impulsives, unter Umständen auch gewalttätiges Verhalten an den Tag legen.
Wenn es sich dabei um gelegentliche »Black-outs« handeln würde, wenn wir also nur manchmal kurzzeitig überfordert wären, müssten wir uns über all dies keine allzu großen Sorgen machen. Kleinere Herausforderungen, Erregungen, Belastungen, das habe ich bereits erörtert, können durchaus motivierend auf viele Menschen wirken. Wenn Sie kurzzeitig belastet werden, wenn eine geplante Handlung mittendrin unterbrochen wird oder wenn Sie auf ein unerwartetes Hindernis stoßen, dann schüttet Ihr Körper Hormone aus, die Ihre Leistungsfähigkeit erhöhen. Das ist die natürliche Funktion von Stress, und kurzzeitiger Stress ist etwas, womit unser Körper ziemlich gut umgehen kann. Seine Leistungsfähigkeit ist oft ausreichend, um die aufgetretenen Probleme zu überwinden, sodass die angestrebten Ziele auch tatsächlich erreicht werden können. Die Hormonausschüttung führt nämlich zur Fokussierung auf das momentane Problem und zur Erhöhung der Anstrengung, um es zu überwinden. Dies geht mit einer Umschichtung der verfügbaren geistigen Ressourcen einher und geht zulasten von Informationen, die nicht unbedingt nötig für die Problembekämpfung sind. Ihr geistiger Horizont schränkt sich also drastisch ein, und Ihre Verhaltensweisen beschränken sich auf hoch überlernte Routinen. Sie werden vorübergehend zum »Gewohnheitstier« und sind für komplexere, kreativere Ideen nicht mehr zu haben. Situationen dieser Art sind uns allen schon einmal begegnet, und wir sind in der Regel gut damit umgegangen. Wenn die Herausforderungen aber zunehmen und für lange Zeit anhalten, dann ist auch unsere eigentlich sehr effektive Stressfunktion überfordert, sowohl körperlich als auch geistig. Und genau das ist bei den diskutierten Veränderungen unseres gesellschaftlichen Klimas der Fall. Wenn wir also von depressiven Neigungen, zwanghaftem, ich-bezogenem, narzisstischem, impulsivem und gewalttätigem Verhalten reden, dann reden wir von etwas, was nicht vorübergehend ist und nicht so bald verschwinden, sondern eher zunehmen wird.
Natürlich sind wir davon nicht alle in genau der gleichen Weise betroffen. Nicht alle sind gleichermaßen empfindlich für das Zusammenspiel der emotionalen Trigger, der ineffektiven Bewältigungsstrategien und der Fülle von negativ gefärbten Komplexen. Unsere Mandelkerne sind unterschiedlich empfindlich, und so sind manche von uns schon jetzt häufig überfordert, während andere noch sehr viel mehr Sensationsmeldungen vertragen können. Manche haben trotz aller Veränderungen des sozialen Klimas dennoch relativ effektive Bewältigungsstrategien erworben, manche sind dem Zeitgeist weniger stark gefolgt als andere, und manche haben viel mehr positive als negative Komplexe. Aber im Mittel bewegen wir uns doch als Gesellschaft in dieselbe Richtung, die uns mindestens an unsere Grenzen bringt oder doch bald bringen wird. Dabei möchte ich nachdrücklich betonen, dass ich an dieser Stelle keine der gesellschaftlichen Entwicklungen in irgendeiner Weise abschließend bewerten möchte. Wir können all das, was ich hier diskutiert habe, gemeinsam wollen, selbst wenn es Nachteile haben kann und wird. Dennoch müssen wir wissen, was wir da tun, und ich habe bislang nicht den Eindruck, dass dies der Fall ist. Denn wir spielen mit unserer geistigen Gesundheit.
Autoren von "Psychogramm einer neurotischen Gesellschaft"
Bücher von Bernhard Hommel